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Best-selling in Personal Development See all. Covey Paperback, 6. The 4-hour Work Week: Say Hello to the Pepper Spray Journal: Save on Personal Development Trending price is based on prices over last 90 days. The Unexpected Joy of Being Sober: The 5 Second Rule: You may also like. Anne Lamott Paperback Books in English. Es ist das Y-Chromosom, vor einem Jahrhundert ironischerweise von einer Frau entdeckt, was den Mann ausmacht. Bisher kannte man zwei Funktionen des Y-Chromosoms, die im Hoden angelegt sind: So weit, so gut.
Oups, und wenn das alles vielleicht doch nicht stimmen sollte, wenn unser Y-Chromosom schlapp macht, haben wir doch nur das eine? Im Mai wurde die genetische Struktur des Y-Chromosoms durch Page publi-ziert Literatur und seitdem beginnt in der Neuzeit die zweite Bescheidenheit des Mannes, die noch fundamentaler ist als die erste. Damit es dem Mann nicht langweilig wird, kann sein Y-Chromosom etwas, was kein anderes Gen kann.
Ich sehe in den Palindromen und dem Spiegelmechanismus des Y einen extrem lebendigen Mechanismus der Selbstanpassung. Jesus, - dessen Leben und Wirken allerdings kaum noch etwas mit dem Macht- und Ver-waltungsapparat zu tun hat, zu dem sich die katholische Kirche weltweit aus der Interpre-tation des Lebens Jesu entwickelt hat. Vorgezeichnet war diese Entwicklung schon im Alten Testament, zitieren wir Coolsaet: Deine Begierde wird dem Mann gelten und er wird Dich beherrschen.
Im Christentum, das hier eine Fortsetzung der Judentum ist, spitzte Paulus die Lage noch ein wenig zu. Die Lust wurde mit dem Satan gleichgesetzt. Der Koitus war nur ein Auftrag zur Fortpflanzung. Der Mensch befindet sich in einer existentiellen Krise: Der Vorgang der Erektion ist ein wesentliches, wenn nicht das sinnstiftende Identifikationsmoment in der Biographie eines jeden Mannes. Wichtig ist aber auch, die Migrantengemeinschaften mit einzubeziehen, denn wir brauchen Multi-plikatorinnen und Multiplikatoren. Wir fordern daher alle Verantwortlichen auf, sich zu beteiligen und die Zusammenarbeit zu intensivieren.
Dagegen wolle die EU nun mit Gesetzen vorgehen. In Deutschland ginge die Schere sogar noch weiter auseinander: Fast jede zweite Frau geht einer Teilzeitarbeit nach. Ungerechte Aufteilung der Hausarbeit Auch die ungerechte Aufteilung der Hausarbeit bezeichnete der tschechische Kommissar als aus-schlaggebend. Die Diskriminierung von Frauen ist in der gesamten EU verboten. Spidla brach damit kurz vor dem Internationalen Frauentag am 8. Bisher hatte die Kommission jede Festlegung vermieden. Dies sei nicht nur eine ethische Frage.
Also von den Motiven her ist es unterschiedlich. Gleiche Rechte in Deutschland anno ? Ist Alice im Wunderland angekommen? Damit muss endlich Schluss sein. Man wird nicht als Mann geboren, man wird dazu gemacht. Einen Makel haben einige feministische Diskurse aber leider gerade in Deutschland bis heute: Wir fragen uns jedoch: Wir wollen anders leben!
Es ist weder schlau noch gut, Menschen lediglich eindimensional in wirtschaftliche Wachstumsprozesse ein-zubinden. Die Wiege der Gleichberechtigung ist wie so oft die Bildung und Erziehung. Viel ist in den letzten Jahren von der Bildungsmisere der Jungen geschrieben und gesprochen worden und vieles ist richtig.
Denn das Interesse am Maschinenbau ist nicht angeboren. Und, in der Tat: Wir wollen auch hier Gleichberechtigung: Dies ist vor allem dort ein Problem, wo die eigene Entwicklung den Normvorstellungen wenig entspricht. Wir sind keine Dinosaurier mehr. Wir wollen keine Helden der Arbeit sein, wir wollen leben. Seither hat sich viel getan. Denn noch immer werden Frauen, wenn nicht direkt, dann doch indirekt benachteiligt Anstellung, Lohn, etc.
Zwei Wissenschaftler behaupten, ein Rezept gefunden zu haben: Aber der Eindruck, dies sei viel, relativiere sich, wenn man bedenke, dass viele Frauen Teilzeit oder in Euro-Jobs arbeiten. Dies habe einen doppelten Effekt. Und seitdem diskutiert die Welt ihre Idee. Sie sind wegen einer Konferenz in der Stadt, und jetzt klappen sie ihre Laptops auf und klicken all die Hassmails an, die sie in den letzten Wochen erhalten haben.
Sie wirken stolz wie Kinder, denen ein Streich gelun-gen ist. Am Morgen haben sie sich getroffen, um dem stellvertretenden Wirtschaftsminister einen Antwortbrief zu schreiben. Es koste nur, sagt Alesina, es sei nicht effizient. Eine empirische Beurteilung familienpolitischer Reformen in Deutschland. Sie tippt auf die Autorenzeile des Artikels aus Italien und sagt: Unumstritten in ihrem Fach. Mich hingegen kennt ja niemand. Im Sommer wird sie Es gibt in der deutschen Wissenschaft wohl kaum jemanden, der sich mit der Frage, wie man durch Steuerpolitik mehr Frauen in Arbeit bekommt, so gut auskennt wie sie.
Sie mochte die Idee gleich. Flexibel bedeutet hier, dass sie sich stark von der Steuer beeinflussen lassen. Frauen hingegen sind flexibel: Ka-tharina Wrohlich legt ihren Stift beiseite: Das glaube ich nicht. Ein Sprecher des Finanzministers schreibt auf die Bitte um einen Interviewtermin: Dabei hatten die Professoren ihren Artikel doch mit der Hoffnung begonnen, die Idee werde Verfechtern des freien Marktes ebenso gut gefallen wie denen eines eingreifenden Staates.
In Deutschland ist das Gegenteil der Fall. Die Idee sei nicht vereinbar mit Artikel 3 des Grundgesetzes, dem Gleichheitsgrundsatz, und auch nicht mit dem Diskriminierungsverbot der EU. Es scheint, sagen Alesina und Ichino, als sei es wie immer: Ist ein Staat, der diese Dinge tut, weniger diskriminierend? Behandelt er etwa die Frauen gleich? Es waren Zweifel, wie man sie immer hat als Wissen-schaftler. Wir schaffen das Ehegattensplitting ab. Das Ehegattensplitting, dieses deutsche Unikum: Der Mann spart hingegen Steuern.
So als garantiere das Splitting den Schutz der Ehe. In particular, the critical question is why women have a more elastic labour supply, how would that change with gender-based taxation and what would be its effect on the organization of the family. In modern Western societies and elsewhere , differences in labour supply behaviour of men and women are not rooted only in the functioning of markets and firms but originate within the family. For historical and cultural reasons, the relative bargaining power of spouses is still such that men can get away with a lower share of unpleasant home duties.
Hence, they can participate more in the market, exercise more effort and earn more than their spouses. For women, it is the opposite: The division of duties at home forces them to work more for the wage, even if low, than for their intrinsic interest in the specific job. As a result, men are less sensitive to changes in their compensation since they derive more intrinsic expected pleasure from careers and market activity relative to women.
This family-induced gender difference in access to labour market opportunities is the reason behind the difference in labour supply participation rates and elasticities of men and women. If society values labour market participation and welfare of women as much as that of men, then the current arrangement can change only if the allocation of home duties becomes more balanced. Gender-based taxation induces a more balanced allocation of home duties because it increases the implicit bar-gaining power of women within the marriage by improving their outside option.
Despite the change in bargain-ing power, if family members share enough of their market earnings, gender-based taxation could even be welfare-improving for both spouses. And in the long run it will induce a more balanced participation of men and women in the market, both in term, of levels and elasticities. Currently, women and men work exactly the same amount, but women more at home and men more in the market in all countries for which data are available. Several issues remain open. Women could have a comparative advantage in home duties, but with the excep-tion of childcare when children are young, it is unclear in what sense women should be better than men at washing dishes except for ingrained cultural values.
We are not psychologists, but we postulate that absent fathers and overbearing mothers may not be the optimal arrangement for children! A second issue is whether to apply gender-based taxation only to married women or to singles as well. The first approach is more con-sistent with the theory, but it would affect incentives to marry and divorce in ways that may or may not be desirable.
Third, one would need to study carefully the redistributive implication of gender-based taxation. However, we should remember that redistributive goals can be reached by different level of progressivity of tax schedules. Gender-based taxation is not the only gender policy that can achieve a more balanced allocation of home du-ties. Note that gender-based taxation would really go to the root of the problem by inducing a more equitable allocation of household duties between husband and wife. Gender-based taxation could easily be superior to these alternative policies: In addition to achieving social and gender-based goals, gender-based taxation reduces tax distortions!
Taxing polluting activities is generally considered superior to controlling them with quantitative restriction. It is difficult to think of a case in which gender-based taxation should cause larger distortions than the alternative policies, even without considering the efficiency gains derived from the Ramsey principle, a benefit exclusive to our tax proposal. On these grounds, we argue that there are good rea-sons to seriously consider gender-based taxation.
Andrea Ichino is with the University of Bo-logna. This article has been republished with permission from VoxEU. Comments are welcome at their-view livemint. Die menschliche Intelligenz ist sehr komplex. Diese Erkenntnis legt die Vermutung nahe, dass sehr viele Intelligenzgene auf dem X-Chromosom weibliches Geschlechtschromosom liegen. Mit seiner Arbeitsgruppe ging er dieser Vermutung nach.
Dabei entdeckte er auf dem X-Chromosom dreimal mehr Intelligenzgene. Vielmehr vermutet er, dass Patienten, die durch einem definierten Gendefekt geistig retardiert sind, in Zukunft gentherapeutisch geholfen werden kann. Am ehesten gelingt mir dies noch bei der Wehrpflicht. Mir ist das nicht bekannt. Gibt es da einen entscheidenden Unterschied? Es gibt kulturelle Unterschiede. Das tun die Deutschen nur in anderer Weise als die Anatolier. Das ist eine Ausrede. Frauen wollen einen starken Partner.
Dabei sind all diese Emotionen in ihnen genauso abrufbar wie bei den Frauen. Das ist eine geschlechterblinde Sichtweise. Wenn eine Mutter zu mir sagt: Seien Sie doch froh! Viel zu viele Jungen werden zu hart gemacht. Sehen Sie das auch? Und welche Art von Quote wird hier gefordert? Eine rechtlich verbindliche oder eine nur moralisch verpflichtende, jedoch nicht einklagbare Quote? Uns ist dieser Frauenanteil zu niedrig. Er liegt auch deutlich unter dem Anteil unserer weiblichen Leserschaft von etwa 40 Prozent. Der erste Satz auf Ihrer Homepage lautet: Ihr Wolfgang Blau http: Menschen sind nicht geduldig, aber realistisch.
Es spricht zu Claudia Voigt und Marianne Wellershoff: Andreas Lebert, 48, Chefredakteur des Frauenmagazins "Brigitte", Das kann man sich heute nicht mehr vorstellen, dabei ist es gar nicht so lange her. Zeit ist eben sehr relativ, und ebenso relativ ist der Geschmack des Publikums, hatte man gedacht. Aber einen interessanten Befund hat er dann doch zu bieten: Ich glaube, dass sie eben oft keine haben. Das muss der Chefredakteur ziemlich genau wissen, weil er ja selbst ein Mann ist. Aus dem Zusammenhang erkennen wir, dass es sich bei dem "man" und ein weibliches Wesen handeln muss.
Wenn es Victoria und David Beckham hinkriegen, schafft es jeder. Dort ist er alleine unter Frauen. Eine, die nicht jeden Trend mitmacht. Intelligent, hat ihren eigenen Stil. Aber sie ist keine, die 36 Stunden verschwindet und dann auf einer Schaumparty in Ibiza gefunden wird. Tun Sie alles, was Sie tun, aus Leidenschaft. Aber erwarten Sie keinen Applaus von den Frauen. Und lassen Sie das die Frauen auch machen. Er hat seine Themen, seinen Beruf und findet es attraktiv, wenn sich die Frau ebenfalls selbst verwirklicht.
Zwischen den Leserinnen und den Blattmacherinnen gibt es eigentlich keinen Unterschied. Das war hier immer so. Das hat auch im besten Sinne etwas mit Feminismus zu tun. Vor mir waren 18 Jahre lang Frauen an der Spitze der Redaktion. Da ging es aber nicht um mein Geschlecht, sondern um die Frage, was ich mit dem Blatt vorhabe. Und danach war die Sache erledigt. Ich kann mich nicht erinnern, dass mein Mannsein ein Thema war.
Die reagieren immer wieder mal irritiert. Und fragen, wie das so ist mit so vielen Frauen. Mein Busen und ich. Wie viel Lebert steckt in so einer Titelge-schichte? Insofern steckt auch in dieser Geschichte viel von mir. Wir behandeln jeden mit Respekt. Die Zielgruppe ist schwierig. Sie sehen fast nur Frauen, und wenn Sie einen Mann sehen, hat ihn die Frau mitgeschleppt. Wo die Frauen sind, ist der Stil, die Kultur.
Warum wollt ihr Frauen eigentlich nicht aufbrechen? Ihr seid sonst so abenteuerlustig. Dann beende ich mal beherzt dieses Interview. Aber zuvor noch Ihre zweite Frage? Jetzt fahren sie auch noch besser Auto. Christian Pfeiffer, der in einer Studie tausende Babymorde untersucht. Die Statistik zeigt deutlich, je harmloser eine Tat ist, umso mehr haben wir einen Gleichstand zwischen den Geschlechtern.
Ich finde es auch nicht richtig, in diesem Fall von einem Amoklauf zu sprechen. Ist so ein Vorgehen typisch weiblich? Zum einen ist das genetisch bedingt. Zum anderen kommen Rollenmuster hinzu. Frauen richten ihre Aggression mehr gegen sich selbst - sie schlucken Tabletten oder ritzen sich. Geschlechtsspezifische Verhaltensmuster spielen dabei eine entscheidende Rolle, meint er: Handlungsbedarf besteht aber durchaus noch in einigen Punkten.
Es gibt andererseits wenige Bereiche, in denen die Frau den Vorteil hat. Aus Sicht unseres Vereines braucht es einen Tag des Mannes und es gibt bereits deren zwei. Der Maskulismus macht jetzt Front gegen den Feminismus. Das neue Thema der schwarzgelben Koalition signalisiert nicht unbedingt ein gesteigertes Interesse an Gleichstellung. Die antifeministische Kampagne hatte Erfolg: Auf der Seite free-gender. Doch diese Zeiten sind vorbei.
Stiletto tritt auf Krawatte. Im Biathlon ist es wie so oft im Vergleich der Geschlechter. Mir war ja auch gar nicht bewusst, dass ich in 61 Jahren Formel 1 die erste Frau bei einer solchen Pressekonferenz war. Wie wurden Sie aufgenommen? Interessanterweise hatte Bernie Eccles-tone Chefvermarkter der Formel 1, d. Als es darum ging, wer die Position besetzen soll, haben die Leute gesagt: Wie kommen Sie als Juristin damit zurecht?
Da braucht es jemanden, der eine eiserne Hand hat. Auf sein Wort ist Verlass. Als Verhandlungspartner ist er sehr angenehm. An der Ausbildung kann es ja nicht liegen. Die haben meist Raumfahrttechnik studiert, waren Mechaniker oder sind Rennen gefahren. Mittlerweile ist die Formel 1 zu einem Business geworden, sehr emotional und medienwirksam. Warum sind Frauen im Motorsport noch Exotinnen? Aber schon jetzt tut sich etwas.
Dann gibt es einen Bruch. Es gibt bei vielen Teams offenbar immer noch Akzeptanz-probleme und Vorurteile. Wie machen Sie das? Da muss der Partner mithelfen. Ich habe zwei Kinder, die ich dieses Jahr zum ersten Mal mit an die Strecke nehmen werde. In unserem Metier ist es extrem schwierig, Beruf und Familie unter einen Hut zu bekommen.
Man kann ja keinen FormelKindergarten aufmachen. Es wird bei uns doch keine Frau beleidigt. Es ist die Show, die wir verkaufen. Es bereitet doch mehr Freu-de, wenn da eine rassige Frau in der Startaufstellung steht als ein Mann. Die Rennfahrerin Ellen Lohr brachte mal einen Gridboy mit. Und damit sind wir hier, bei der Verleihung des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland an Sie, verehrte Damen.
So verschieden Ihre Lebenswege und Lebenssituationen auch sind: Sie alle eint das entscheidende Mehr an Zeit und Engagement, das Sie auf den unterschiedlichsten Feldern erbringen: Viele von Ihnen engagieren sich sogar mehrfach, an verschiedenen Stellen und in verschiedenen Funktionen. Und manchmal beschleicht mich auch der Verdacht: Ihr Tag muss mehr als 24 Stunden haben!
Deswegen nehme ich seit Oktober letzten Jahres Vorschlagslisten nur noch an, wenn von zehn Kandidaten mindestens drei Frauen sind. Sie, meine verehrten Damen, sind solche Vorbilder. Aber das trifft es nicht. Denn wer sich engagiert, handelt im Gegenteil sehr selbstbewusst: Schlagen Sie andere verdiente Frauen zur Auszeichnung vor!
Organisator ist der Wiener Georg Kindel. Mag ja sein, dass es ungerecht ist, wenn man zahlen muss, ohne etwas zu sagen zu haben. Das ist schlimm und verwerflich, aber so ist das Leben. Sie haben mal geschrieben: Es gibt immer Dinge, die man nie begreifen wird, weil man sie nicht selbst erleben kann. Wenn ich als Anwalt jemanden verteidige, der eine ganz schlimme Tat begangen hat, geht es nicht darum, die Tat zu akzeptieren, sondern sein Denken zu verstehen.
Auch bei meiner Frau gibt es Reaktionen, die ich nicht begreife, weil ich das nicht mit ihren Augen sehen kann. Da muss ich mich wohl mit meiner Begrenztheit abfinden. Nein, aber die Wahrnehmung ist ungerecht. Bei Frauen wird sofort zur Vokabel zickig gegriffen. Bei Frauen redet man von Karrierismus. Sie haben Ihren Sohn allein erzogen. Hat Ihre Frau Alimente bezahlt?
Wir haben das anders geregelt. Aber mir ist aufgefallen, wie grob ungerecht das alles ist. Eine hat sogar Kuchen gebacken, um es mir zu erleichtern. Welche Frauen bewundern Sie? Auch in der Politik muss die Frau ein besserer Mann sein, um anerkannt zu werden. Worum beneiden Sie Frauen? Ich meine nicht den Vorgang selbst, der ist ja furchtbar. Der Anteil des Mannes ist ja sehr weit hergeholt.
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Dazu muss ich nichts sagen, oder? Vor solchen wie Ihnen. Er hat der Menschheit dennoch wichtige Erfahrungen vermittelt, die es kritisch zu analysieren, nicht zu denunzieren gilt. Sozialistische Politik nach dem Untergang des Staatssozialismus bedeutet, die Entwicklungspotentiale des Wettbewerbs in Wirtschaft, Politik, Wissenschaft, Bildung, Medien und Kultur von der Dominanz der Kapitalverwertung zu befreien bzw. So ist die Welt geschaffen. Ich halte sehr viel von Frauen. Rechtssoziologen wollen herausgefunden haben, dass Frauen etwas milder bestraft werden. Wer macht denn das? Das sind die Frauen.
In der Schule gehe es um Bildungsgerechtigkeit. Das sei ein unhaltbarer Zustand. Der Equal-Pay-Day am Von den insgesamt rund Das sind mehr als 60 Prozent. Das Land geht bei der Chancen-gleichheit mit gutem Beispiel voran. Dahinter verbarg sich kein ausformuliertes Konzept - im Gegenteil: Geschlechterdemokratie ist eine Gemeinschaftsaufgabe.
Damit wird der Blick auf die Gesamtverantwortung gelenkt, sowohl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter als auch der Organisation in ihrem Ablauf und Aufbau. Geschlechterdemokratie ist ein Leitbild und wird als Satzungszweck festgeschrieben. Damit wird die gesellschaftspolitische Verantwortung der Stiftung angesprochen und das Thema als leitender Wert in der politischen Bildungs- und Projektarbeit verankert.
Damit wurde dem Umstand Rechnung getragen, dass in den einzelnen Vereinen die Frauenpolitik sowohl strukturell als auch inhaltlich auf sehr unterschiedlichem Niveau entwickelt war und ein hoher Standard abgesichert werden sollte. An der neuesten Demografiedebatte ist etwas faul. Und ich wundere mich immer mehr, dass sich gerade die Frauen dieser Tatsache kaum mehr bewusst sind.
Schon immer hat der Mann alles unternommen, um diesen von der Natur eingerichteten ungeheuren Vorsprung der Frau wettzumachen. Als Wirtschafts- und Finanzpolitiker setze ich mich deshalb u. Dass das ohne gesetzliche Vorgaben geht, glaube ich nicht. Wir sind die Kriegsgewinnler des Geschlechterkampfes. Warum ist das, was in der CSU richtig ist, in der Wirtschaft falsch? Das vermagmir nicht einzuleuchten.
Wir haben doch in unseren eigenen Parteiorganisationen gesehen: Nur die Quote schafft die Wende. Wir brauchen neue Strategien in der Geschlechterpolitik, die Benachteiligungen abbaut und das Ziel konsequenter Gleichstellung verfolgt. Die Auswirkungen insbesondere auf dem Lande: Sie hat sich erstmals mit der Auswirkung von bewaffneten Konflikten auf Frau-en und ihrer aktiven Rolle in allen Phasen des Friedensprozesses befasst.
Herr Pohl, die Frauenbewegung der Siebzigerjahre hat unsere Gesellschaft als sexistisch beschrieben. Ist sie das noch? Weil die Diskriminierungen subti-ler geworden sind, wirkt der Begriff nun ungenau. Uni Hannover Was ist der Unterschied? Und woran erkennt man die Hegemonie? Die australische Soziologin Raewyn Connell weist drei Bereiche aus: Wer dominiert in der Wirtschaft? Wer dominiert in der Politik? Und wer dominiert in den emotionalen Beziehun-gen? Wer bekommt Aufmerksamkeit, Geld oder Zuwendung, und welches Geschlecht wird eher diskriminiert?
In den privaten Beziehungen? Aber zum einen hat derjenige mehr Macht, der Zugang zu Geld hat. Zum anderen findet vieles unbewusst statt. Sexismus wird oft verlagert, in Witzchen etwa. Ein offiziell tabuisiertes Thema - Frauenverachtung - taucht als Witz wieder auf. Sie tut es aber. Etwa beim gemeinsamen Puffbesuch: Wie tut sie das? Sei autonom, hab alles unter Kontrolle. Diese Diskrepanz macht in zweifacher Rich-tung Angst: Ich kann immer, sie will immer. Weil die sich der Kon-trolle entziehen? Man muss an die Wurzeln gehen. Entweder als Waffe oder friedlich.
Die Angst, die dem zugrunde liegt, kommt nicht zur Sprache. Da bin ich etwas skeptisch. Trauen Sie denen nichts zu? Kein Wunder, dass keiner der Frauenversteher sein will. Was halten Sie davon? Sie halten wohl nicht viel vom neuen Feminismus? Das dient erst einmal dazu, den "alten Feminismus" abzuwerten. Aber diese Frauen analysieren die vorherrschenden Machtstrukturen nicht. Das ist keine Kritik an der Geschlechterhierarchie.
Derzeit wird lediglich jeder dritte junge Mann zur Bundeswehr einberufen, auch am Zivildienst kommen viele vorbei. Der Weltfrauentag wird in diesem Jahr zum Dreyer stellte fest, dass der Weltfrauentag auch nach Jahren nichts von seiner Bedeutung verlo-ren habe. Neulich bin ich beim Korrigieren der Klausuren eingenickt. Batgirl, ein Delfin und die Hexe Lizizytin schweben im Raum, dass mir ganz schwindlig wird.
Wie soll ich so unterrichten? Jetzt sehe ich ein Touchpad vor mir. Die Aliasse verschwinden, und ich sehe die Studenten vor mir, schummelsicher im Original. Bin ich an einer Frauen-Uni gelandet? Ist Voraussetzung, um zu studieren.
Sofort durchforste ich das Namensregister meiner Kurse. Doch der Trend geht in Richtung Frau. Frauen sind besser qualifiziert und bessere Teamspieler, an meiner Uni stellen sie schon 60 Prozent der Absolventen. Ich merke es in meinen Kursen: Beide Stapel waren gleich — mit einer Ausnahme: Diskriminierung ist eine leise Praxis. Nein, denn die Besten setzen sich ja durch lesen Sie mit, Frau Gleichstellungsbeauftragte?
Mir als Mann ist alles klar: Die Frauen sind schlicht zu schlau dazu, an der Uni zu bleiben. Besonders betroffen sind Jugendliche. Grammer guckt dabei kein bisschen traurig ob seines drohenden Schicksals" http: Marktbe-reinigung, wird schon wieder, blablabla. Vielleicht ist das ja die Botschaft, die einem beigebogen werden soll: Und niemand wird sie aus dem Spiel nehmen, auch wenn ihnen niemand mehr vertraut.
Ein frommer Mann war im Wald unterwegs, als er auf einen Fuchs traf, der seine Beine verloren hatte. Nun sagte er sich: Genau darum geht es im wirklichen Leben. Ich werde Ihnen niemals versprechen, dass allein das Lesen dieses Buches Sie zu einem erfolgreichen Superstar machen kann. Die es auch von ganz unten nach ganz oben geschafft haben. Viele von Ihnen fingen in einfachen Positionen an und bekleiden heute den Job eines Abteilungsleiters.
Es sind die kleinen Helden des Alltags, vor denen ich meinen Hut ziehe. Nein, dann lesen Sie doch einmal seine Vita, die nicht immer unter einem guten Stern stand. Seine sportliche Karriere aber begann er bereits mit 12 Jahren. Damals sah er in den Ferien auf dem Bauernhof anderen Kindern beim Tischtennis zu. Ich wollte doch einmal in meinem Leben in China Tischtennis spielen. Leicht, geschickt und unglaublich flink gleitet Kirsten durch das blau schimmernde Wasser des Freibads.
Doch wenn Kirsten ihre Runden zu Ende geschwommen hat, kann sie nicht einfach die Leiter am Beckenrand benutzen, um sich abzuduschen. Und, wie schafft die Sportlerin des Jahres immer wieder, sich neu zu motivieren: Aber viel mehr kommt es mir darauf an, immer ein Ziel vor Augen zu haben. Ich mag den Rummel um meine Person nicht. Aber ich versichere Ihnen, dass sie alle etwas Gemeinsames eint: Selbst hartgesottene Manager leiden unter einem Burn-Out-Syndrom. Niemand darf sich darauf einstellen, in seinem Leben nur einen Beruf zu haben.
In der Wissensgesellschaft des Insbesondere geht es mir darum, dass Sie sich Ihrer alten Gedanken entledigen, um neue zuzulassen.
Schon Galileo Galilei wusste: Durch meine Lebenserfahrung erspare ich Ihnen viele Irrungen und Wirrungen. Sie werden sehen, dass Sie mit diesem Wissen Ihre Ziele viel schneller erreichen. Ich bin diesen Weg selbst gegangen. Was sind dann schon Euro? Sie haben es besser. Wer bereit ist, sich mir anzuvertrauen, wird gewinnen. Motivationstrainer nennen sich viele, doch nur die wenigsten verstehen auch das, was sie predigen wobei ich kein Motivationstrainer bin. Glauben Sie, dass das funktioniert?
Oft fehlt es nur an der richtigen Einstellung und damit an der Motivation. Mit der Motivation ist es wie mit der Liebe. Wir alle behaupten zu wissen, was sie ist und was sie nicht ist. Doch wissen wir es wirklich? Beim Wort Liebe sind es sogar 86 Mio. Ganz offensichtlich sind die Menschen auf der Suche nach mehr Motivation. Das verwundert mich nicht wirklich. Das Gegenteil von Motivation ist Frustration. In einem solchen Zustand sind wir unserer Umwelt schutzlos ausgeliefert. Shaw Schweitzer Lepra-Kranken, um ihr Leiden zu lindern. An Lepra erkrankte er aber nie.
Dennoch erkrankte er nicht an Cholera. Trotz nie endender Seuchen ist sie selbst nie erkrankt. Kann es sein, dass Sie das Inhaltsverzeichnis gelesen haben und sofort diese Seite aufschlugen, ohne die ersten Seiten gelesen zu haben? Wollen Sie wirklich den zweiten vor den ersten Schritt setzen? Immer den zweiten vor den ersten Schritt zu setzen? Wundern Sie sich dann noch, dass der Erfolg ausbleibt? Nun denn, es ist wie es ist. Es ist die Sucht! Nun, das kann ich verstehen. Die Mehrheit der Zeitgenossen wird genau das darunter verstehen. So sind wir Menschen eben gestrickt.
Darf ich Sie dennoch etwas fragen? Ansonsten antworten Sie einfach auf meine Frage, was Ihnen zum Thema Sehe ich das richtig? Insgesamt sollen an diesem Tag mehr als 3. Es wird Jahre dauern, bis dieses Trauma verarbeitet ist. Selbst vor der Politik macht die Erinnerung an diesen Tag nicht Halt. September , , etc. Seit Anfang des neuen Jahrhunderts sind weltweit rund 36 Millionen Menschen verhungert.
Sehnsucht ist das Wesen der menschlichen Seele und das Geheimnis unserer Existenz. Ich gehe mit Ihnen jede Wette ein, dass er diese seine Sehnsucht nicht in einem einzigen Satz formulieren wird. So ergeht es vielen. Doch die Seele verlangt danach. In diesem Leben geht es darum, sich auf die Reise zu machen, um das Leben zu finden, nach dem wir Ausschau halten, und zwar mit Leidenschaft.
Nichts Bedeutendes wurde je im Leben ohne die Leidenschaft geschaffen. Denn je mehr wir uns in etwas vertiefen, desto deutlicher werden die faszinierenden Aspekte einer Sache. Sie haben Ihr Ziel erreicht! Ja, bitte, wohin wenden? Dabei tragen Sie dieses Geheimnis ein Leben lang mit sich herum, nur wissen Sie es ganz offensichtlich nicht. Es geht also immer darum, diesem Geheimnis auf die Spur zu kommen. Sie sollten Unwesentliches weglassen und nur das Allerwichtigste zusammenschreiben. Das Ganze dauerte wiederum etliche Jahre.
Er befahl stattdessen, die Weisen sollten das Wissen in einem einzigen Satz zusammenfassen. Letztlich schafften sie es, die ganze Lebensweisheit des Universums in einem einzigen Satz zusammenzufassen: Aber Sie wissen es, weil Ihr Herz danach verlangt. Sie erinnern sich, ich sprach soeben von Ihrem inneren Navigationssystem. Ihr Navigationssystem ist die Sehnsucht Ihres Herzens. Das unbeirrbare Verlangen nach dem wirklichen Leben. Diese Sehnsucht ist tief in unserem Herzen verankert. Wenn wir bereit sind, uns auf unser Herz einzulassen, dann werden wir Antworten auf die Fragen zu unserer Existenz erhalten.
Dabei umfasst der Begriff des Herzens mehr als nur das reine Organ. Unser Herz, das sind wir als Ganzes. Unser Herz, das sind wir. Wir haben eben zu funktionieren. Die Frage steht dabei im Raum: SollMenschen unterwerfen sich Normen, die andere festgelegt haben.
Wie lange wollen Sie dieses Spiel noch mitspielen? So lange, bis Krankheit und Elend Sie ans Bett binden? Deshalb braucht es auch dieses Buch. Insofern haben Buchautoren einen sehr schweren Stand, so sie versucht sind, ihre Behauptungen kommentarlos im Raume stehen zu lassen. Dabei ist meine Ausgangsposition alles andere als einfach. Im Grunde genommen ist diese Situation mit der Gravitation, also der Schwerkraft, vergleichbar. Es gibt Menschen, die wissen um die Bedeutung dieser Thematik und nutzen sie zu ihrem Vorteil. Am Ende haben sie es also geschafft, das Gesetz der Gravitation zu umgehen.
Die Schwerkraft entzieht sich unserer aller Sinne, und doch ist sie vorhanden. Auch sie kann niemand sehen, und doch ist sie da. Wohl dem, der es versteht, sie zu nutzen. Das ist nicht immer einfach. Wichtig ist, dass Sie den blinden Fleck aus Ihrem Leben entfernen. Jeder Mensch hat diesen blinden Fleck, aber die wenigsten wissen darum. Sie wissen genauso gut wie ich, dass es sich hierbei um eine Illusion handelt.
Copperfield bedient sich vieler Tricks, wie z. Dabei hat er es gar nicht mal so schwer. Hierzu ein kleiner Versuch. Im Normalfall verschwindet nun die Dame rechts im Bild ist u. Sie haben soeben einen Menschen verschwinden lassen. Das ist eine Stelle, die nichts sehen kann. Nach einer Weile sagte der Vater zu seinem Sohn: Es ist doch Ihre Entscheidung, sich einer Situation auszusetzen. Weder der Lehrer, noch die Eltern, noch der Staat, noch der Chef. Selbst in einem Sturm der Gedanken, der jedem durch Atom gibt es rasante Bewegungen. Durch diese Ausrichtung entstehen Schwingungen, die dann in eine Richtung wirken, von denen es nur zwei gibt: Deshalb kann vereinfacht gesagt werden: Das Gesetz der Anziehung reagiert immer auf die Schwingung, die Sie aussenden.
Ob es Ihnen bewusst ist oder nicht. Das Gesetz wirkt ohne Unterlass und ist Unbestechlich. Die Wirkung entfacht sich schon, wenn Sie nur gedanklich auf eine Situation reagieren. Sie schauen Sie z. In diesem Moment kann Ihr Gehirn nur eine Botschaft aussenden: Ich sehe kein Geld! Sie erleiden noch mehr Mangel, denn Sie haben kein Geld auf dem Konto. Mangel ist eine negative Schwingung und genau die senden Sie in diesem Moment aus.
Unsere Gedanken senden ununterbrochen Schwingungsfrequenzen aus, die mit gleichen Frequenzen in Resonanz gehen. Das Problem liegt nun darin, dass die meisten gar nicht wissen, welche Frequenzen sie in jeder Sekunde ihres Seins aussenden. Es fehlt ihnen eine Art Indikator. Diesen Indikator aber gibt es. Deshalb ist es nur eine Frage der Zeit, bis er dieses Ziel anzieht. Negative Gedankenschwingungen entsprechen nie der Frequenz des Ziels.
Deshalb wird man in diesem Zustand nichts, absolut nichts, erreichen. Doch, eines ganz bestimmt. Ich gehe sogar einen Schritt weiter: Dabei kommt es nicht so sehr darauf an, nun den ganzen Tag in sich hineinzuhorchen. Nun, es kommt darauf an, ob Sie mehr negative als positive Schwingungen aussenden. Wenn Sie eher negativ denken, dann merken Sie sich diesen Termin wie folgt: Diese kleinen Beispiele zeigen die ungeheure Macht, die jedem inne wohnt.
Das eine oder das andere dominiert. Ob Worte oder Gedanken, alles ist nur eine Form der Energie. Bei jeder Entscheidung, die wir treffen, verschalten sich im Gehirn Milliarden von Neuronen. Wiederholen sich die Gedanken und mit ihnen die Entscheidungen, die wir treffen, bilden sich Spuren in Form von neuronalen Netzen.
Bekanntlich ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Alles braucht seine Zeit, um die ersten Ergebnisse sichtbar zu machen. Es steckten einmal zwei Kirschkerne nebeneinander im Boden. Der erste Kern sprach: Der zweite Kern sprach: Es kann so viel geschehen, wenn ich wachse. Nein, ich bleibe lieber hier und warte, bis es sicherer ist. Die meisten von ihnen sind aber niemals eingetreten. Nun war er seiner auf dem Sterbebett Umwelt schutzlos ausgeliefert.
In der Gluthitze der Sonne verdorrte er innerhalb weniger Stunden. Tomaten und Gurken schneiden oder auch, um Butter aufs Brot zu schmieren. Diesen Menschen kennen Sie sehr gut. Sein Bild ist in dieser Schatztruhe versteckt. Zum einen ist der Inhalt dieser Schatztruhe immer ein anderer. Es geht nur virtuell. Wollen Sie wirklich wissen, was sich in dieser Truhe befindet?
Dazu habe ich eine Bitte. Ich hoffe, Sie haben einen guten Platz gefunden. Schauen Sie genau hin. Erkennen Sie den Inhalt? Das Leben ist Wachstum. Es kann sich nur entwickeln, wenn Sie bereit sind, daran mitzuwirken. Diese Haltung hat nichts mit Egoismus zu tun.
Das Gegenteil ist der Fall. Nur wenn Sie sich selbst lieben, sind Sie in der Lage, Liebe weiterzugeben. Sie wartet nur darauf, aktiviert zu werden. Das ist ein Naturgesetz! Alles im Leben hat und braucht seine Zeit. Deshalb achten Sie auf Ihre Gedanken. Doch auch hier gilt: Es geht nicht darum, alle hier vorgestellten Anregungen in Angriff zu nehmen. So ist es auch mit dem Wissen aus diesem Buch.
Viel wichtiger, als alle Tipps nur halbherzig anzupacken, ist es, sich den einen oder anderen Tipp herauszupicken und alles daran zu setzen, diesen gewinnbringend umzusetzen. Aufgabe konzentrieren, dann wird der Erfolg nicht ausbleiben. Nur in der Konzentration zeigt sich der wahre Meister! Seine Aufgabe ist es, den Zug sicher von A nach B zu fahren.
Dieser Aufgabe widmet er sich voll und ganz. Selbst die horrenden Betriebskosten halten ihn nicht davon ab. Schade nur, dass viele diesem Beispiel nicht folgen. Das ist auch die zentrale Botschaft dieses Motivationslehrgangs. Entschlossenheit hat so gar nichts mit einem festen Willen zu tun. Doch der Wille allein wird Sie nicht nach vorne bringen. Das ist ein fundamentaler Unterschied. Nun zeigt sich der Unterschied zwischen Wollen und Entschlossenheit.
Damit beweisen Sie, dass Sie zwar den Willen hatten, diesen Tag freizunehmen, doch es fehlte Ihnen an der Entschlossenheit. Wie oft ist es Ihnen passiert, dass Sie auf dem Weg zur Arbeit waren, um dann doch spontan einen anderen Weg einzuschlagen, um diesen Tag eben nicht in der Firma zu verbringen, sondern z. Das ist doch logisch. Sie werden keines Ihrer Ziele im Leben erreichen, ohne feste Entschlossenheit. Nur durch die Kraft der Entschlossenheit erspart er sich Schmerzen und Schlimmeres.
Er stellt Ihnen seine Sicht der Dinge vor. Die Entscheidung liegt bei Ihnen. Niemand zwingt Sie zu etwas. Aber gestatten Sie mir eine Frage: Ich gehe davon aus, dass auch Sie Wert legen auf die richtige Rechtschreibung. Genauso wenig wie es keine dummen Fragen gibt. Motivation ist der Motor des Erfolgs. Die Welt ist letztlich immer das, was wir von ihr denken. Jeder sieht die Welt so, wie er sie sehen will.
Auf diesem Planeten leben inzwischen mehr als 6 Milliarden Menschen. Somit gibt es also mehr als 6 Milliarden verschiedene Welten. Was Ihnen bis heute passierte, ist das Produkt Ihres bisherigen Denkens. Das ganze Universum ist so aufgebaut und nicht anders. Es funktioniert nach der sehr einfachen Regel: Was immer Sie tun, es hat immer Konsequenzen. Trotz dieser einfachen Erkenntnis verhalten sich die meisten Menschen irrational und wundern sich, wenn die Erfolge ausbleiben. Und genau hier liegt das Problem.
Erkennen Sie den Unterschied? Ehe, Beruf, Arbeitsplatz, etc. Sie haben noch nicht erkannt, dass nur noch eines gilt: Sicher ist, dass nichts mehr sicher ist! Mit anderen Worten, unser Geist oder Intellekt sollte sich nicht einmischen. Indem wir Kontrolle aufgeben, erlangen wir Kontrolle und alles was wir tun, tun wir frei. Aber hier wird von dir verlangt, den Sieg und dich selbst aufzugeben. Er ist noch heute einer der besten Profi-Tennisspieler aller Zeiten.
Ich versuche auch nie, einen Satz oder ein Spiel zu gewinnen. Ich will nur diesen Punkt gewinnen. In den letzten Jahren konnte die Wissenschaft in zahlreichen Studien diesen Zusammenhang eindrucksvoll nachweisen.
Ein Zitat aus dem Le-gendenschatz der Republik. Stellen Sie sich einen Versagertyp vor. Undifferenzierte Betrachtungsweise, Vorurteile, Rollenklischees und eine wirre Argumentation finden sich zuhauf. On these grounds, we argue that there are good rea-sons to seriously consider gender-based taxation. Ich glaube, dass das derzeitige Gesetz verbessert werden soll. Wie wird die Familie der Zukunft gestrickt sein? Das ist eine der vielen Gerechtigkeiten, die es auf dieser Welt gibt.
Die Intelligenz der Zellen ist ohne Beispiel. Sie bauen unser Gewebe und unser Blut immer wieder neu. Dabei handelt es sich keineswegs um feste Objekte. Im Atom gibt es die Elektronen, die den Atomkern umkreisen. Es geht hier zu wie in einem Taubenschlag: Mit jeder Sekunde sind Sie ein neuer Mensch! Diese erstaunliche Entwicklung wirft eine zentrale Frage auf. Eine Hautzelle erneuert sich jeden Monat. Ihre Aufgabe ist es, jeden Backstein schrittweise und einzeln gegen einen neuen auszutauschen. Wie wird das Ergebnis nach diesem einen Jahr aussehen? Das komplette Haus erstrahlt im neuen Glanze ob der neuen Ziegelsteine.
Form und Gestaltung des Hauses sind gleich geblieben, weil Sie ein bestehendes Muster, in diesem Fall das Muster des Hauses, beibehalten haben. Ein einfaches, aber dennoch eindrucksvolles Beispiel. Stellen Sie sich einen Versagertyp vor. Eines Tages fasst er den Entschluss, erfolgreich zu werden. Ich bin motiviert und erfolgreich. Richtig, dieser Kandidat ist motiviert und wird erfolgreich.
Er wird der erfolgreichste motivierte Versager aller Zeiten! Der Turm wird kippen bzw. Das sehen wir, das glauben wir. Erst dann darf man zu den Erfolgs-CDs greifen. Das ist inzwischen wissenschaftlich eindrucksvoll nachgewiesen. Es ist aber — leider - die Ausnahme von der Regel. Die meisten Krankheiten verschwinden eben nicht durch Gedankenkraft.
Deshalb kommt es darauf an, bei allem, was Sie vorhaben, alle Ebenen anzusprechen. Dargestellt durch das nebenstehende Symbol. Zwei Elemente entspringen jeweils einem Ursprung. Diese bringen dann wieder ihrerseits eine enorme Vielfalt an Erscheinungsformen hervor. Sofern wir uns darauf einlassen. Wohin wir auch schauen.
Sie kommt von oben, vom Himmel, ist warm, hell und strahlt Licht und Energie ab. Trotz ihrer Verschiedenheit Albert Einstein sind sie gemeinsam stark. Unter Wissenschaftlern war diese Meinung sehr umstritten. Naturwissenschaftler sind sich inzwischen sicher, dass es eine physikalische beschreibbare Seele gibt. Das allein ist schon sensationell. Doch es kommt noch besser. Doch solche Hoffnungen wurden durch eine Serie neuer Experimente zunichte gemacht. Seiner Meinung nach existiert auch ein universeller Quantencode, in den die gesamte lebende und tote Materie eingebunden ist. Auch der Heidelberger Physiker, Prof.
Niemz, stellt Erstaunliches fest. Er glaubt, dass sich nach dem Tod eines Menschen die Seele mit Lichtgeschwindigkeit verabschiedet. Da staunt der Laie und der Fachmann wundert sich. Oder wie Albert Einstein sagte: Die weltweit besten Rechner haben bei einem Bruchteil der Rechenleistung des Gehirns den bis fachen Strombedarf. Das ist aber noch nicht alles. Dort dringt der Schmerz ins Bewusstsein und wird bewertet. Bakterien, Keime und Krankheitserreger ein leichtes Spiel. Es ist auch Ihr gutes Recht, diese meine Aussagen in Zweifel zu ziehen.
Auch wenn es mitunter nicht so klar ist, doch Menschen, die nicht akzeptieren, dass ihre Gedanken sie krank machen, haben Angst. Angst vor dem Verlust der Opferrolle. Umgekehrt funktioniert es genauso. Das Ergebnis ist eindeutig: Nach ihrem Eintritt in den Orden lebten die Frauen jahrzehntelang auf engstem Raum zusammen. Ihr Tagesablauf entsprach einem festen Ritual ohne Stress. Wir leben nun einmal nicht in einer statischen, vollkommenen Welt. Was unterscheidet sie im Wesentlichen von einem Pessimisten?
Optimisten blenden nie die Wirklichkeit aus. Sie sind mit einem Dampfkochtopf vergleichbar. Doch unter dem Deckel brodelt es gewaltig. Sich anderen Menschen anzuvertrauen, nicht leidvoll, sondern ehrlich und aufrichtig. Doch betrachten wir sie einmal aus einer anderen Perspektive. Sie haben Urlaub und wollen einen Tag am Strand verbringen. Wie aber denkt der Bauer, der einige hundert Meter entfernt vom Strand seine Felder bestellt?
So wie unser Leben in diesem Augenblick ist, so war es weder gestern, noch wird es morgen so sein. Trauer und Freude sind Zwillinge. So oft wird in den Medien von Menschen berichtet, die ausgewandert sind, um in der Karibik ein neues Leben anzufangen. Frei von jeder Last. Sonnenschein Tage im Jahr ist somit auch nicht immer der Weisheit letzter Schluss. Der Philosophie des Optimismus liegt das Prinzip der kleinen Schritte zugrunde.
Denken ist wieder das, was es immer war: Wussten Sie, dass ein Einzeller taktile Reize empfindet und sich sogar erinnert, obwohl er kein Gehirn hat? Einzeller sind einzellige Organismen z. Schon ab der sechsten Woche empfindet es taktile Reize. Alle anderen Sinne sind bis dahin noch nicht mal ansatzweise aktiv. Die Gesamtheit der haptischen Wahrnehmungen erlaubt es unserem Gehirn, unterschiedliche Reize zu lokalisieren und zu bewerten. Ich gehe davon aus, dass Sie beim Lesen innerlich mitsprechen.
Alles, was Sie zu tun haben, um diese Methode wirksam zu nutzen, sind nur zwei Dinge: Deshalb kommt es nicht mehr dazu, Sie und sich selbst zu kontrollieren. Viel wichtiger als der Start ist Ihre Bereitschaft, durchzuhalten. Das habe ich sportlich unternommen: Wohnen Sie zur Miete? Und genau darin liegt ein Problem. Das Nichterreichen des Ziels zieht in diesem Fall keine ernsthaften Konsequenzen nach sich.
Dagegen ist bei Muss-Dingen mit Schwierigkeiten zu rechnen, wenn diese nicht erreicht werden. Das ist der Unterschied. Das Problem der Menschen liegt darin, dass sie immer alles wollen, doch selten die Kraft und den Mut haben, anzufangen. Sie sehen mehr Probleme als Chancen. Es wird einige Zeit dauern, aber dann hat er den Gipfel erreicht und er wird mit einem herrlichen Blick in die Ferne belohnt. Kann-Dinge in Muss-Dinge umzuwandeln, das geht kaum in wenigen Stunden.
Sie alle schleppen irgendetwas durch die Gegend. Das ist ein Problem der Wahrnehmung. Die Infrastruktur steht der menschlichen Urbanisation in nichts nach. Was sie nach tagelanger Arbeit zu sehen bekam, ist ein Wunder. Eine Welt ohne Plan und Baumeister, die ihren Abermillionen Bewohnern dennoch perfekt orientierte Wegstrecken zu ihren Wohnanlagen bot. Eine unglaubliche Faszination ging von diesem Bauwerk aus und es gab nur eine einzige Frage: Es ist eine umgekehrte Pyramide.
Oben also an der breitesten Stelle schreiben Sie die leichteste Herausforderung z. Erfolglose Menschen hingegen sprechen bzw. Die Vergangenheit ist vorbei. Der Optimist erkennt die Gelegenheiten bei jeder Schwierigkeit. Durch Krankheit erkennst du den Wert der Gesundheit. Alles ist letztlich eine Frage des Trainings. Je mehr wir uns neuen Erfahrungen zuwenden, desto besser. Diese bahnbrechenden Erkenntnisse sind eigentlich nichts Neues.
Schon vor mehr als Jahren lehrten die Chinesen: Deshalb bewegen wir uns meistens — und viele Menschen ein Leben lang — nur in dieser Zone.
So wissen Arbeitnehmer, wie viel Geld sie im Monat verdienen. Das gibt uns Sicherheit. So wissen wir, wie unser Leben funktioniert. Wir haben auf alle Fragen eine Antwort. Was so paradiesisch klingt, hat einen gewaltigen Haken. Doch alles in der Welt ist auf Wachstum ausgelegt. Die Natur genauso wie die Wirtschaft. Herausforderungen sind nur zu meistern durch Vertrauen in sich selbst.
Sie sehen hier jemanden aus der Komfortzone springen, hinein in die Wachstumszone. Das ist die zentrale Botschaft, die von diesem Logo ausgeht.