Ursachen und Wirkungen des weltweiten Terrorismus: Eine Analyse der gesellschaftlichen und ökonomisc


Empirische und nicht- empirische Aspekte vermischen sich in verschiedenen Wissenschaften oft miteinander. Anthropologisches Wissen wird nicht allein aus der Erfahrung gewonnen. Es bezieht sich zwar immer auf die reale, empirisch erfahrbare Welt. Es geht aber nicht nur vom beobachtbaren Erfahrungswissen aus.

Ethnographische Daten setzen ganz entscheidend auch eine Interpretation des Erfahrenen voraus. Dieser Prozess des Wissenserwerbs durch Interpretation wird mit dem wissenschaftstheoretischen Begriff der Hermeneutik beschrieben. Die KSA hat wesentliche hermeneutische Aspekte, die nicht strikt empirisch sind, weil sie nicht allein vom Beobachtbaren ausgehen, sondern versuchen, den Sinn, der hinter dem beobachtbaren Handeln von Menschen steht, zu deuten. Der Begriff der Hermeneutik[2] stammt vor allem aus sprach- und literaturwissenschaftlichen Kontexten, in denen es um das Auslegen und Interpretieren von Texten geht.

Kann Interpretation jemals objektiv sein oder ist sie notwendigerweise subjektiv? Und wenn sie subjektiv ist, kann sie dann eigentlich Anspruch auf Wissenschaftlichkeit erheben? Die mathematischen Prinzipien der Erbteilung etwa, die in einer bestimmten Gruppe zur Anwendung kommen, lassen sich recht gut objektivierend betrachten.

Hier muss im Dialog mit unseren Forschungssubjekten interpretiert werden. Wenn dem so ist, welches Kriterium bleibt uns, um Aussagen zu bewerten? Ist ein anthropologischer Text - wie dies im Zuge der sogenannten "literarischen Wende" in den er Jahren behauptet wurde - nichts grundlegend Anderes als ein literarisches Werk vgl.

Sie wird in einem diskursiven sozialen Prozess festgelegt, und zwar durch die Zustimmung der Scientific Community [1] , jenes diskursiven Raumes, in dem Wissenschaft stattfindet. Sie rezipieren die Ergebnisse unserer Forschung und bilden sich eine Meinung dazu. In diesem sozialen Prozess bildet sich Zustimmung oder Ablehnung heraus. Diese Auseinandersetzung ist manchmal vor allem historisch motiviert.

Wenn wir heute z. Dabei geht es um zweierlei: Da diese theoretischen Werkzeuge vielfach zumindest teilweise implizit bleiben, ist auch dieser Versuch nicht selten ein interpretierender Vorgang. Cultural Dimensions of Globalization. University of Minnesota Press. Eriksen, Thomas Hylland Small Places, Large Issues: An Introduction to Social and Cultural Anthropology.

The Interpretation of Cultures: Gingrich, Andre und Richard G. Einige wissenschaftstheoretische Grundlagen der empirischen Sozialforschung. Halbmayer, Ernst und Jana Salat: Lernunterlage Qualitative Methoden der Kultur- und Sozialanthropologie. Studies in the Social Organization of Meaning. Reflections on Multi-site ethnography. Hastrup, Kirsten und Karen Fog Olwig The Shifting Anthropological Object.

Hirsch, Eric und David N. Ethnography of Organizations and Organizations of Ethnography. The emergence of multi-sited ethnography. Annual Review of Anthropology The Comparative Method in Social Anthropology. Journal of the Royal Anthropological Institute 81 Time-Space and Homogeneity- Heterogeneity. A Critique of the Study of Kinship. University of Michigan Press. Sumner, William Graham Wimmer, Andreas und Nina Glick Schiller Methodological nationalism and beyond: Nation state formation, migration and the social sciences.

Global Networks 2 4: Europa und die andere Welt seit Thomas Hylland Eriksen[3] Aus diesen Theoriediskursen bildete sich unser Fach, das etwa ab der Jahrhundertwende akademisch institutionalisiert wurde und sich in den ersten Jahrzehnten des Jahrhunderts seine charakteristische Methodologie erarbeitete. Jahrhunderts als "Victorian Anthropology".

Verschiedene Gesellschaften wurden jedoch als in dieser Entwicklung mehr oder weniger weit fortgeschritten betrachtet. Lewis Henry Morgan, Quelle: Unterschiedliche Formen der gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Organisation, der materiellen Kultur, der Familienorganisation etc. Wie zuvor Edward B. Tylor nahm Morgan drei Hauptstufen an: Wildheit und Barbarei untergliederte er weiter in jeweils drei Unterstufen. Rezente Gesellschaften, die ethnographisch dokumentiert wurden, konnten so den gleichen Entwicklungsstufen zugeordnet werden wie historische Gesellschaften zu bestimmten Zeitpunkten in der Vergangenheit.

Henry Sumner Maine, Quelle: Er behauptete dies jedoch nur im Hinblick auf die indogermanischen Gesellschaften, deren Evolution er zu rekonstruieren suchte. Morgan vertrat den weiterreichenden Anspruch, ein einheitliches Modell der gesamten Menschheitsentwicklung vorzulegen. Edward Burnett Tylor, Quelle: Tylor entwickelte zwar kein so umfassendes Entwicklungsmodell wie Morgan und Maine[2].

Indem er aber auch die Gesellschaft in seine Definition einbezog, etablierte er zugleich die Auffassung, dass Kulturelles und Soziales untrennbar miteinander verbunden sind. Diese Idee eignet sich gut dazu, den Wandel der Perspektiven zu illustrieren, der sich vom Evolutionismus zum Funktionalismus[4] vollzog. Ihm ging es um die Wechselbeziehungen zwischen gesellschaftlichen Prozessen und Institutionen zu einem gegebenen Zeitpunkt.

Die Institution der Feldforschung[4] und der teilnehmenden Beobachtung[5] war also im klassischen Evolutionismus nicht unbekannt; sie hatte aber noch nicht den zentralen und verbindlichen Charakter, den sie dann vor allem ab dem Funktionalismus[6] einnahm. Mit zunehmender Kenntnis ethnographischer Details und lokaler historischer Entwicklungen stellte sich bald heraus, dass die evolutionistischen Theoriekonstrukte mit dem zunehmenden empirischen Wissen im Widerspruch standen.

Dementsprechend wurden um die Wende vom Jahrhundert die Entwicklungsmodelle jener ersten Phase anthropologischer Theorienbildung einer scharfen Kritik unterzogen. Entweder es gab einen gemeinsamen historischen Ursprung, oder Gemeinsamkeiten waren das Ergebnis von Kulturkontakten. Dabei ging der Diffusionismus allerdings nicht weniger spekulativ vor als der Evolutionismus. Pater Wilhelm Schmidt , Quelle: Ausgangspunkt war die Annahme der historischen Existenz kultureller Zentren, von denen aus Kulturelemente sich verbreiteten und vermischten.

Solche Elemente wie z. Zur Rekonstruktion dieser Prozesse diente das Konzept der "Kulturkreise"[3]: Jahrhunderts das dominierende Paradigma war. Erst einige Zeit nach dem zweiten Weltkrieg wurde sie als unhaltbar zu Grabe getragen. Der historische Partikularismus war die erste wesentliche Spielart des Kulturrelativismus und half diesen als eine in den USA anhaltend einflussreiche Haltung zu etablieren.

Boas[3] wanderte aus Deutschland in die USA ein. Sie bestimmten die US-amerikanische Anthropologie bis zur Mitte des Dem Einfluss von Boas ist es, wie Eriksen Radcliffe-Brown[4] , eine andersgeartete Gegenposition zum klassischen Evolutionismus, den sie ebenso explizit ablehnten. Sie nahmen eine dezidiert ahistorische Haltung ein, die sich - vor allem bei Radcliffe-Brown - stark an das Vorbild der Naturwissenschaften anlehnte.

Wenn Thomas Hylland Eriksen Er ging in beiden Spielarten davon aus, dass das Soziale ein integriertes System darstellte, in dem alle Elemente zusammenspielten und untrennbar miteinander verbunden waren. Es konnte daher auch nur im holistischen Blick auf das Ganze untersucht werden. Eine weitere Gemeinsamkeit der beiden Varianten des britischen Funktionalismus war die strikt induktive, empiristische Haltung, mit der Malinowski und Radcliffe- Brown an die Ethnographie herangingen.

In ihr wurzelt auch das von Malinowski[5] entwickelte Konzept der Feldforschung als participant observation [6]. Der Gegensatz zwischen synchroner und diachroner Perspektive wird besonders deutlich in der Kritik Malinowskis War sie deshalb ein survival? Die logische Klarheit seiner Formulierungen machte allerdings die Grenzen seiner theoretischen Leitideen auch deutlicher sichtbar. Das Leben eines Organismus werde durch das Funktionieren seiner Elemente aufrechterhalten.

Die Organismus-Analogie verweist darauf, dass Radcliffe-Browns wissenschaftliches Leitbild jenes der Naturwissenschaften war. Evans-Pritchard[3] und Meyer Fortes[4] , beide zentrale Vertreter der zweiten Generation des britischen Funktionalismus. Sie wandten sich vom Leitbild der Naturwissenschaften ab. Evans-Pritchard sagte sich ab auch sehr deutlich von der ahistorischen Haltung des Funktionalismus los.

Sein Funktionsbegriff war weniger konsistent als jener Radcliffe-Browns. Er betonte zwar auch die holistische Perspektive und das funktionale Zusammenspiel von sozialen Praktiken und Institutionen in einem Gesamtsystem. Thomas Hylland Eriksen Bronislaw Malinowski mit einer Gruppe TrobrianderInnen ca. Er ist mehr als alle anderen Richtungen das Werk einer einzigen Person. Der Strukturalismus ist klar universalistisch ausgerichtet. Mit seiner anti-empiristischen Grundhaltung formulierte der Strukturalismus eine wichtige Gegenposition zum Funktionalismus[3].

Er wurde in den er Jahren von einzelnen britischen AnthropologInnen wie Edmund Leach[4] rezipiert und gab einen wesentlichen kritischen Impuls in der Abwendung vom Funktionalismus. Ihr Ziel war es, eine Kultur in ihrer inneren Logik zu erfassen. Neben David Schneider[3] war der wohl bekannteste unter den VertreterInnen einer symbolischen Anthropologie Clifford Geertz[4] , der wie Schneider Kultur als "a system of symbols and meanings" verstand.

Dies sei ein mehrstufiger Vorgang, an dem unsere InformantInnen beteiligt seien: Seine Sicht von Kultur[3] formulierte Geertz so: Geertz versteht Kultur als autonomes, in sich homogenes Bedeutungssystem, in dem alle Menschen die gleichen kulturellen Annahmen teilen. Die heutige KSA versteht Kultur nicht als homogen und harmonisch integriert ; ebenso wenig kann man sie als eindeutig abgrenzbar betrachten.

Beschreibung und Interpretation sind darin untrennbar verbunden Geertz ; The Poetics und Politics of Ethnography. University of California Press. The Anthropologist as Author. Stanford University Press [dt: Strukturale Anthropologie I stw Maine, Henry Sumner []: New impression, with introduction and notes by Frederick Pollock. Eine wissenschaftliche Theorie der Kultur stw Marcus, George und Michael Fischer Anthropology as cultural critique. Morgan, Lewis Henry History and Theory in Anthropology. One Discipline, Four Ways: British, German, French, and American Anthropology.

University of Chicago Press. The Modern British School.

  1. .
  2. Scientific and Technological Achievements Related to the Development of European Cities: Proceedings.
  3. The Great Typo Hunt: Two Friends Changing the World, One Correction at a Time.
  4. Messung und Erkl??rung des Technischen Wandels: Grundz??ge einer empirischen Innovations??konomik (S.

Die verschiedenen theoretischen Perspektiven in diesem Themenfeld sind wiederum eng mit der Geschichte der Kultur-und Sozialanthropologie verbunden vgl. Bowie , Morris , Schmidt , Kremser und Futterknecht[4]. Taufe, Firmung, Hochzeit etc. Rituale stehen auch immer in Zusammenhang mit bestimmten Wertvorstellungen und Normen sowie mit dem Menschenbild bzw. Gemeinschaftliches Gebet vor einer Pilgerfahrt nach Mekka, Quelle: Auf Grundlage dieser Untersuchungen entwickelte er die These, dass in den verschiedenen Gesellschaften Gott im Grunde jene Instanz darstellt, die die soziale Gruppe bzw.

In diesem Sinne seien es auch de facto die sozialen Beziehungen, die hier verehrt werden. Religion ist also nicht vom gesellschaftlichen Leben abgetrennt , keine reine spirituelle Praxis, sie muss vielmehr als integraler Bestandteil sozialer Beziehungen, als eine eminent soziale Angelegenheit untersucht werden. Dies betrifft zum einen die Verflechtungen von Religion und Herrschaft: Hierarchische Strukturen in Religionen beruhen prinzipiell auf zwei grundlegenden Prinzipien: Erst Seine Heiligkeit der Konflikt in Nordirland , Quelle: Wenngleich viele Glaubensrichtungen z. Clifford Geertz[4] ist ein wichtiger Vertreter der interpretativen bzw.

Ziel der anthropologischen Arbeit sei es demnach, sich in andere Kulturen hineinzuversetzen, das andere Bedeutungssystem zu erlernen, es zu verstehen und zu interpretieren. Ritual in einem balinesischen Tempel, Quelle: Die diversen Facetten des Begriffs "Weltbild" erfahren je nach theoretischer Perspektive unterschiedliche Gewichtung. Sie wurden besonders intensiv in Hinblick auf den Schamanismus untersucht.

Schamane in Sibirien, Quelle: KlientInnen in diese Form der Wahrnehmung und des Erlebens mit ein. Die schamanische Kognition ist aufs engste mit dem schamanischen Weltbild verbunden und erstreckt sich auf verschiedene Dimensionen der Welt. Schamanische Praktiken sind keineswegs statisch, sondern werden immer wieder an neue Konditionen angepasst. Schamanismus wird meist mit und neben anderen Religionen praktiziert.

Transkulturelle Interaktionen im Zuge der Globalisierung[4] manifestieren sich auch im Rahmen eines spirituellen Tourismus , der viele Parallelen zur Pilgerfahrt aufweist vgl. Wellness sowie touristischen Erlebniswelten. Zur Dynamik des Schamanismus in verschiedenen kulturellen und sozialen Kontexten vgl.

Hoppal[5] , Van Bussel und Steinmann Digitale Darstellung des Gottes Vishnu, Quelle: Islam oder Hinduismus , die Interaktion mit sakralen Bildnissen und Gottheiten z. Virtueller hinduistischer Segen Shiva darshan auf Youtube[5]. Online Journal of the Virtual Middle East[7]. Darstellung von Orixas im Internet, Quelle: Durch die Entwicklung des Internets bzw. Die Bezeichnung "Afrikas Digitale Diaspora" verweist auf die afrikanische Besiedlung des Cyberspace[4] und die damit einhergehenden neuen Kulturentwicklungen vgl. Oxford und New York: Die Soziologie des Kastenwesens.

Schamanismus und archaische Ekstasetechnik. Small Places, Large Issues. Shamanism in a Postmodern Age. Afrikas Digitale Diaspora Religionen: In Werner Zips Hg. Out of Africa - Into New Worlds. Kremser, Manfred und Veronica Futterknecht: Das Spektrum der Religionen. Reisende zwischen den Welten. Schamanismus und Globalisierung in Lateinamerika. Jahrbuch Lateinamerika Analysen Berichte Kultur- und Sozialanthropologie Lateinamerikas.

Anthropological Studies of Religion. Van Bussel, Gerard W. Schamanismus und andere Welten. Rituale sind spezifische Formen des performativen und symbolischen Handelns , die mit vielen Bereichen des Lebens verbunden sind. Unter Ritualisierungen versteht man soziale Prozesse, in denen etwas zum Ritual wird. Verflechtungen zwischen Ritualen und anderen Handlungsfeldern, etwa in Zusammenhang mit Politik, Sport oder Performance.

Krampuslauf, Salzburg , E. Catherine Bell[1] unterscheidet sechs grundlegende Genres ritueller Handlungen:. Sie verweisen einerseits auf die Vielfalt von Formen und Kontexten, andererseits auf einige grundlegende Gemeinsamkeiten von ritueller Praxis. Kreisky und Spitaler Jahrhundert im Mittelpunkt und stellen bis heute ein wichtiges Forschungsfeld dar. Rituale bilden symbolische und performative Elemente von Religionen[1]. Auf diese Art und Weise schaffen Rituale soziale Beziehungen. Knabeninitiation in Malawi, Quelle: Auf Basis eines breit angelegten transkulturellen Vergleiches stellt van Gennep fest, dass zwar Zweck und Ausformung solcher Rituale variieren, sie jedoch eine gemeinsame Verlaufsstruktur aufweisen.

Im Rahmen der performativen Handlungen zeigen sie oft dramatisch Konfliktlinien auf und stellen erst am Ende wieder soziale Einigkeit her. Das Ziel von "Ritualen der Rebellion" besteht laut Gluckmann darin, Konflikte zum Ausdruck zu bringen und dadurch das soziale Gleichgewicht zu erhalten vgl.

Er geht dabei von zwei Modellen menschlicher Sozialbeziehungen aus. Bestimmte Rituale analysiert Turner als "liminuide Riten" bzw. It is constituted of patterned and ordered sequences of words and acts, often expressed in multiple media, whose content and arrangement are characterized in varying degree by formality conventionality , stereotypy rigidity , condensation fusion and redundancy repetition.

Victor Turner[1] widmet sich u. Er betont, dass rituelle Praktiken mehrere Bedeutungsebenen umfassen, die von vielstimmigen und vieldeutigen Symbolen multivocality zum Ausdruck gebracht werden. Turner essentially portrays ritual as a set of symbolic actions and displays of symbolic objects that represent the premises, core values, and norms of a particular culture.

Durch Symbole werden in Ritualen gesellschaftliche Werte und Bedeutungen "gelagert": Letztere analysiert sie als Konstrukte, welche die hierarchische oder symmetrische Ordnung des sozialen Systems widerspiegeln. The presences of the camera announces: Diese reichen von der wissenschaftlichen visuellen Dokumentation z. Spielfilme, Videospiele und virtuelle Welten erfinden Rituale, die oft eine Collage aus Elementen diverser ritueller Traditionen darstellen.

Grimes bezeichnet diesen Prozess als " reframing ": Besonderen Stellenwert nehmen durch Medien erweiterte Rituale ein: Olympische Spiele, London , Quelle: Sozialanthropologische Studien in Industriegesellschaft und Stammeskultur. Gennep, Arnold van Les rites de passage. Rite out of Place. Ritual, Media, and the Arts. Schamanenbiografien zwischen Sibirien und Deutschland. Krieger, David und Andrea Belliger Ritual, Identities, and the Internet. In memoriam Borut Brumen. Wozu Rituale gut sind. Die neue Kraft der Rituale.

Heidelberg Journal of Religions. Special Issue on Rituals on the Internet. Culture, Thought and Social Action: Wilde, richtiger Glaube vs. Kolonialistische Denk- Systeme zeichnen sich daher durch eine Abwertung der Kolonisierten und eine entsprechende Aufwertung der Kolonialherrschaft aus. Sie stehen in enger Verbindung mit Rassismus und Ethnozentrismus[2].

Antike, Neuzeit und kulturellen Kontexten z. Eine interaktive Karte[2] veranschaulicht die Entwicklung kolonialer Herrschaftssysteme. Jahrhundert und seine Folgen vgl. In artist John Gast painted a popular scene of people moving west that captured the view of Americans at the time. Jahrhunderts, in der Phase der Entkolonialisierung und des Postkolonialismus[1] in Afrika und Asien, entwickelte sich in Lateinamerika ein gesellschaftlicher Prozess, der als Entkolonialisierung verstanden werden kann z. Dies erfolgte allerdings nur partiell in einzelnen Staaten.

Die postkoloniale Periode steht in enger Verbindung mit Migration und Diaspora sowie mit Prozessen der Globalisierung[1]. Davis- Sulikowski, Khittel und Slama Reuter und Karentzos umfasst unter anderem auch kultur-und sozialanthropologische Untersuchungen. Evans-Pritchard bei den Azande , Quelle: Die Entwicklung der Kultur- und Sozialanthropologie als Fachdisziplin muss in Zusammenhang mit ihren Verflechtungen mit dem Kolonialismus und dessen Machtstrukturen verstanden werden.

So sind zentrale Konzepte des Faches im Die kolonialen Konditionen beeinflussten die ethnographische Datenerhebung[3] in diversen Regionen und in Bezug auf unterschiedliche koloniale Regime. Jahrhunderts konstituierten, sie stellen jedoch eine wichtige Form der Auseinandersetzung mit anderen Kulturen dar und haben die Entstehung dieser Wissenschaften wesentlich beeinflusst. All these views, in both positive and negative versions, were common colonial currency.

Anthropological views of colonialism commonly stressed a combination of the three. Diese beziehen sich zum einen - im Sinne der historischen Anthropologie - auf die spezifische historische Phase der Kolonialherrschaft in verschiedenen Regionen. Sklaventransport in Afrika, Quelle: Karte des transatlantischen Sklavenhandels, Quelle: Gray , Mader , Sutton und Wogan Die filmische Umsetzung kolonialistischer Welten erfolgt in unterschiedlichen Formen: Dabei kommt der Darstellung kultureller Praktiken besondere Bedeutung zu.

Diese Verflechtungen, Transfers und Transformationen betreffen des weiteren unter anderem materielle Kultur, Technologien und diverse kulturelle Praktiken. Wesentliche Themen sind aber auch Krieg, Kampf und Gewalt. Needham und Eleftheriotis The Location of Culture. Eleftheriotis, Dimitri und Gary Needham Hg. A Reader and Guide. Globale, multiple und postkoloniale Modernen. The Invention of Primitive Society: Transformations of an Illusion. Eine Kulturgeschichte des Zuckers.

The Anthropology of Colonialism: Culture, History, and the Emergence of Western Governmentality. Annual Revue of Anthropology Julian Steward, American Anthropology, and Colonialism. Histories of Anthropology Annual, Vol 4. Reuter, Julia und Alexandra Karentzos Hg. Kolonialismus und Imperialismus von bis Sutton, David und Peter Wogan The Anthropology of Popular Movies. Shamanism, Colonialism, and the Wild Man. Globalisierung hat nicht nur vereinheitlichende Wirkung, sondern geht auch mit kreativen Aneignungen oder Widerstand einher und reproduziert alte und bringt neue Unterschiede hervor.

Jonathan Xavier Inda[1] und Renato Rosaldo[2] a: Inda und Rosalda a: Giddens , Harvey , Kearney Eriksen , Knoll, Kreff und Gingrich , Lewellen Multinationale und globale Firmen sowie der Welthandel beeinflussen das Arbeitsleben und formen neue Arbeitswelten. Knoll, Kreff und Gingrich Ihm zufolge lassen sich Globalisierungstheoretiker und die von ihnen vertretenen Behauptungen ebenfalls drei Perspektiven oder Kategorien zuordnen, die sich teilweise mit den von Lewellen identifizierten Thesen decken:.

Er beabsichtigt damit Orthodoxien aufzubrechen, die im Zuge der Entwicklung und Etablierung der Nationalstaaten[2] in der, wie er es nennt "Ersten Moderne" , entstanden sind vgl. Diese Globalisierungsprozesse konstituieren was Beck Appadurai , Hannerz Doch gerade die "Erforschung der kulturellen Globalisierung aus einer ethnologischen Perspektive zeigt andere Chancen und Risiken als die der wirtschaftlichen Dimension" Breidenbach und Zukrigl Burawoy a, Burawoy et al.

Als ein wichtiges Merkmal von Globalisierung bezieht es sich auf den zunehmend abstrakteren Charakter von Kommunikation und Objekten. Manche Kritiker sehen in der "Entwurzelung" sozialer Beziehungen auch die Gefahr der Fragmentierung und der Entfremdung vgl. Viele der Spannungen und Konflikte, die aus Globalisierungsprozessen resultieren, basieren auf dem Kontrast zwischen universalisierenden Standardisierungen und lokalen Alternativen[1] oder lokalem Widerstand vgl.

Teile einer "Karte des Internets", basierend auf Daten von opte. Allerdings tendieren Bewegungen auch dazu bestehende globale Machtdiskrepanzen zu reflektieren und zu reproduzieren. Heute beinhaltet Migration transnationale[2] Verbindungen und Beziehungen. Flugzeugkabine mit Reisenden, Quelle: Kultur an sich war nie "rein" oder "begrenzt". Eine Erkenntnis, die wiederum Theorien zu Kreolisierung und Hybridisierung - so diese von "reinen" oder "begrenzten" Kulturen ausgehen, die gemeinsam etwas Neues formen - in Frage stellt.

Die kulturelle Diffusion, die mit Globalisierung in Verbindung gebracht wird, kann dabei nicht als "Verwestlichung" bezeichnet werden, sondern vielmehr als kulturelle Glokalisierung[2] vgl. Korea Town, Toronto, Ph.

Lewellen , jedoch nicht zum dominierenden Paradigma in der Wissenschaft entwickeln. In einer Anthropologie der Globalisierung lassen sich laut Lewellen Moderne Kommunikationsmedien[3] tragen entscheidend zur Komprimierung von Zeit und Raum bei, beispielsweise durch Live-Berichterstattung oder Online- Spiele. Anthony Giddens argumentiert, dass durch neue Kommunikations- und Transporttechnologien Menschen in der Lage sind, ihr soziales Leben von lokalen Face-to-Face Interaktionen zu entfernten globalen Begegnungen zu erweitern.

Das Lokale und das Globale sind also miteinander verbunden vgl. Globalisierung als globales oder transnationales System von Interaktionen, beispielsweise als Handelssystem, ist also nichts komplett Neues vgl. So ist etwa schon das Jahrhundert durch eine Zunahme des internationalen Handels durch industrielle Entwicklung, koloniale Expansion und technologischen Wandel beziehungsweise Fortschritt z. Dampfschiff und Telegraphen gekennzeichnet vgl. Beck , Inda und Rosaldo a. Besonders Wolfs Arbeit bedeutete so auch einen Schritt weg von der anthropologischen bzw.

Und dieser neue Umstand wird nun mehrheitlich anerkannt. Diese epistemologische und methodische Herangehensweise ist ein entscheidendes Merkmal der Kultur- und Sozialanthropologie und macht diese, durch die Etablierung eines eigenen, spezifischen Zuganges, zu einem potentiellen Vorreiter in der wissenschaftlichen Analyse von Globalisierungsprozessen[3] vgl.

Obwohl Konsum[3] und Konsumdenken[4] nach Ted C. Joana Breidenbach[2] und Ina Zukrigl Gupta und Ferguson , Inda und Rosaldo a. Ein Volk[2] , eine ethnische Gruppe[3] oder eine "Kultur" wurden zumeist als verwurzelt in einem bestimmten Gebiet verstanden. Kultur[5] wird vielmehr als dynamisch und mobil wahrgenommen.

Das bedeutet andererseits nicht, dass Kultur irgendwo, ohne Verankerung, herumschwebt. Dieser Vorgang wird auch als "Reterritorialisierung" bezeichnet und meint die "Relokalisierung" von Kultur in einer spezifischen kulturellen Umgebung. Kultur hat also auch in Zeiten zunehmender Globalisierung einen territorialen Bezug, allerdings einen eher instabilen vgl. Inda und Rosaldo a: Globalisierung ist kein unidirektionaler Prozess vgl. Globalisierung[2] beinhaltet Prozesse der Homogenisierung[3] und der Heterogenisierung. Rather it can be seen as a way of organizing heterogeneity.

Es ist auch eine Tatsache, dass nicht alle Menschen weltweit gleichberechtigt an Globalisierungsprozessen , wie der globalen Vernetzung durch Transport- und Kommunikationstechnologien, partizipieren. Auch diese Nicht-Teilhabe ist ein wichtiger Aspekt der Globalisierung. China Town, Toronto, Ph. Diese Landschaften sind die Bausteine von "imaginierten" oder "vorgestellten" Welten: Technoscapes und mediascapes bezeichnen Landschaften, die durch transnationale Medien und globale Technologieverbreitung entstehen. Die Erfindung der Nation.

Zur Karriere eines folgenreichen Konzepts. Barnard, Alan und Jonathan Spencer Hg. Encyclopedia of Social and Cultural Anthropology. London und New York: Breidenbach, Joana und Ina Zukrigl Burawoy, Michael, Blum, Joseph A. University of California Press: Der Aufstieg der Netzwerkgesellschaft.

Gupta, Akhil und James Ferguson Hg. Berkeley und Los Angeles: Inda, Jonathan Xavier und Renato Rosaldo a: A world in motion. The anthropology of globalization: The local and the global: Grundkonzepte der Sozial- und Kulturanthropologie in der Globalisierungsdebatte. Von der Feldforschung zur Felder-Forschung. Ethnography through thick and thin. Canclini, Nestor Garcia Toward a transnational perspective on migration: Annals of the New York Academy of Sciences.

Migration, development and transnationalization: Tourismus und Imagination in Lateinamerika. Ernst Halbmayer und Elke Made Hg. Zur Bedeutung des Raums in Zeiten der Globalisierung. Vertovec, Steven und Robin Cohen Hg. Viele indigene Gemeinschaften sind heute direkt vom Klimawandel betroffen, Quelle: Subsistenz als Bestreiten des materiellen Lebensunterhalts der Menschen in Auseinandersetzung mit der Natur, bzw.

Subsistenzformen Wirtschaftsweisen als bestimmte Formen oder Typen des Bestreitens des materiellen Lebensunterhalts sind mit diversen sozialen und kulturellen Systemen verbunden. Reisterrassen in Bali, E. Kollektives Handeln in Extremen. Zentraler Untersuchungsgegenstand sind Interaktionsformen zwischen Mensch und Natur sowie ihre Auswirkungen auf die gesellschaftliche Entwicklung. Umwelt bestimmt Gesellschaftstypus, E.

Solche Fragestellungen werden oft aus symboltheoretischer Perspektive untersucht und konzentrieren sich auf die gedankliche Konstruktion von bzw. Sie bildet die Basis vieler Fragestellungen im Rahmen seiner strukturalen Anthropologie[2]. Dabei wird der Mensch in strukturalen Analysen sowohl als biologisches Wesen als auch als gesellschaftliches Individuum betrachtet. Totempfahl, Saxman Totem Park, Quelle: Naturalisierende Darstellung afrikanischer Kinder ca. Die gedanklichen und politischen Prozesse, die solchen Formen der Ab- und Ausgrenzung zugrunde liegen, werden auch als othering [9] bezeichnet vgl.

Die vier Ontologien von Philippe Descola, Quelle: Tim Ingold "Persons and environment are mutually constitutive components of the same world, and in both perception and consumption, meanings embodied in environmental objects are "drawn into" the experience of subjects. Der britische Sozialanthropologe Tim Ingold[1] widmet sich seit den er Jahren unterschiedlichen Facetten der Wahrnehmung von und Interaktion mit der Natur. Er argumentiert, dass Natur nicht kulturell konstruiert wird, sie wird nicht zuerst konzeptuell "erfasst" und dann innerhalb einer gegebenen kulturellen Matrix symbolisch angeeignet.

Of this, 65 million tonnes were for human consumption, while 30 million tonnes were used in fish meal as feed for fish, chickens, pigs, dogs and cats. Aquaculture contributes 40 million tonnes, not including algae. The dotted lines in the figure indicate negative environmental effects. Forschung zu lokalem Wissen bzw. Ethnobotanik, Ethnozoologie oder Ethnopharmakologie. Carl Folke[2] betont folgende Aspekte solcher Vernetzungen: It can establish links between governments, local users, and scientists.

It can create new information about local ecosystem conditions, to be shared vertically from local to national levels, and horizontally among regional groups of indigenous peoples. Wherever we go and work, we encounter people telling similar accounts of the changes they notice in the weather and climate. Indigene Gemeinschaften in der Arktis sind besonders vom Klimawandel[1] betroffen: Solche Prozesse beeinflussen nicht nur die Subsistenz, sondern wirken sich auch auf soziale Organisation, Kosmologien oder Rituale aus.

Yet climate change is a threat multiplier. It magnifies and exacerbates existing social, economic, political, and environmental trends, problems, issues, tensions, and challenges. Susan Crate[5] und Mark Nuttall[6] verweisen u. Arturo Escobar "Hybridizations of nature and culture and new narratives of gender and biodiversity are emerging from the collective practice of social movements and communities despite difficulties and contradictions and against tremendous odds.

Er spricht in diesem Zusammenhang von "hybriden Naturen" , die u. Solche Verflechtungen analysiert er u. Jahrhunderts in Ecuador vgl. Natur und Mythen in der indischen Malerei: Natur[1] wird in verschiedenen kulturellen und historischen Kontexten immer wieder anderes bewertet.

Einführung und Propädeutikum Kultur- und Sozialanthropologie

Die Anthropologie der Landschaft umfasst verschiedene Forschungsfelder und theoretische Perspektiven und untersucht unter anderem die Symbolik von Landschaften in Hinblick auf die Produktion von Bedeutung in Mythen[1] , Kosmologien und Ritualen[2] sowie in diversen Formen von Kunst und Narration. Der Ausflug ins Gebirge[2]. Ab dem Ende des Jahrhunderts wurden die Berge zunehmend positiv bewertet: Diese Prozesse umfassen viele Facetten: Anthropology and Climate Change.

Volker Pispers Analyse Über 9 11 World Trade Center

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Wilhelm Fink Verlag, Eugster, David ; Marti, Sibylle Das Recht der "Soldatenkaiser": Babusiaux, Ulrike ; Kolb, Anne Babusiaux, Ulrike ; Kolb, Anne. Den Weingarten in Ehren haben - Ottenberger Weinbau. Vom Bodensee nach Bischofszell. Den modernen Krieg simulieren: Imaginationen und Praxis totaler Landesverteidigung in der Schweiz.

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Der Krach von nebenan: Akteure - Handlungen - Artefakte. Historische Anthropologie, 23 1: Der Nordkaukasus unter russischer Herrschaft: Weber, Gianna Virginia Die Familie als Aushandlungsort des Politischen: Die Inschriften des Landkreises Hersfeld-Rotenburg. Die Nacht der Freiheit: Die Psychologie des totalen Staates: Georges Bataille zwischen Faschismus und Kaltem Krieg.

Die Schweiz im 'System Metternich': Die Stadt als Resonanzraum. Themen - Thesen - Texte: Die Zweite Internationale und der Krieg. Degen, Bernhard ; Richers, Julia. Weltgeschichte auf dem Dorfe. Scholz, Markus ; Horster, Marietta. Schriftliche Kommunikation im Alltagsleben. Mittelweg 36, 24 3: Eine Geschichte des Museumsobjektes, Klartext Verlag GmbH, Bernet, Brigitta ; Tanner, Jakob.

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1.1 Was untersucht Kultur- und Sozialanthropologie?

bahana-line.com: Ursachen und Wirkungen des weltweiten Terrorismus: Eine Analyse der gesellschaftlichen und ökonomischen Auswirkungen und neue Ansätze. governmental order, of basic social conditions: When analyzing risk and . Erstens sind Stoffe prekär, deren Wirkung in minimalen Dosen 8 See Stefan Körber, Staatliche Steuerung und gesellschaftliche Selbstregulierung in der .. andererseits den Ausschluß ökonomisch oder sonstig gebundener.

Ethnologia Europaea, 45 1: Chiesi, Giuseppe ; Ostinelli, Paolo Finding Democracy in Spain: Media History, 21 2: Five Days of War and Olympus Inferno: Studies in Russian and Soviet Cinema, 9 2: Monarchische Herrschaftsformen in der Vormoderne in transkultureller Perspektive.

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Der Griff nach dem Erzstift Magdeburg. Die Hohenzollern in Brandenburg: Kurven und andere Evidenzen: Auf die Wirklichkeit zeigen: Kurze Geschichte und Kritik der Drogenprohibition. Musuem der Kulturen, Basel. Abt, Roman K Wie Preise in der Schweiz Politik machen, — Il crocifisso ligneo di Sant'Ambrogio vecchio di Negrentino. Museo storico etnografico della Valle di Blenio, Langeweile, Vaterlandsliebe und Kuckucksuhren: Nazioni e Regioni, 5: Lamard, Pierre ; Stoskopf, Nicolas.

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Borgolte, Michael ; Huschner, Wolfgang. Monarchische Herrschaftsformen der Vormoderne in transkultureller Perspektive. Sammelrezension Medizin im Ersten Weltkrieg. Der Erste Weltkrieg und seine Gefechtsfelder. Bauen im Bestand, 3: Sehen, Riechen, Tasten, Schmecken: Makedonien auf der Suche nach seiner Vergangenheit. Slaves' religious choice in renaissance venice: Sesta Serie, 9: Spain, China, and Japan in Manila, Psychochirurgie nach dem Zweiten Weltkrieg.

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Gander, Max ; Barjamovic, G Vertreibung, Trauma und Krieg: Haasis, Lucas ; Rieske, Constatin. Konferenzen gegen den Krieg. Die vierte Weltfrauenkonferenz in Peking und Huairou. Wirtschaftsdiplomatie im Totalen Krieg: Wissenschaft im Kalten Krieg: Hedi Fritz-Niggli und die Strahlenbiologie.

World War I and the end of the Ottomans: Xenophon und die spartanische Nauarchie. Zitate klassischer Juristen in den Reskripten der Soldatenkaiser. Zwischen Apologie und Ablehnung: Zur Ambivalenz des Bunkers im atomaren Zeitalter. Positionen und Dynamiken einer volkskundlichen Kulturwissenschaft in der Schweiz zwischen und Zur Situation der Volkskunde Orientierungen einer Wissenschaft zur Zeit des Kalten Krieges. Interview mit Susanne Baer, Bundesverfassungsrichterin. Ein Umsturz im Zeitraffer: Die Mobilisierung der kolonialen Reiche: Die ambivalente Darstellung des kolonialen Soldaten.

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Prominente theoretische Konzepte, die in der Medienanthropologie Verwendung finden, jedoch nicht der Kultur- und Sozialanthropologie entstammen, sind etwa:. Erkundungen zu Biographie, Lebenswelt und Erinnerung. Fall - Fallgeschichte - Fallstudie: Ethnography and the extreme internet. Vertovec, Steven und Robin Cohen Hg. Wellness sowie touristischen Erlebniswelten. Sell it — to protect it!

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Sur les traces du grand Charles, Interview. Le Prince, son peuple et le bien commun: Der Kaukasus war nie eine ruhige Region, Interview. The NEP Era, 8: Biblische Metaphorik und die Mediatisierung des Hungers in Afrika Wahrnehmung und mediale Inszenierung von Hunger im Klein, Christian ; Schnicke, Falko. Methoden - Konzepte - Analysen. Wissenschaftlicher Verlag Trier, Unternehmen in den Wirtschaftskrisen des Swiss perceptions of informal imperialism in China in the s.

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1 Was ist Kultur- und Sozialanthropologie?

Bilder, Orte, Worte und Vorstellungen: Deformation und Gegenkonstruktionen in der Geschichte. Bildung in der Wissensgesellschaft — oder: Sind tiefe Maturaquoten sinnvoll? Abitur und Matura zwischen Hochschulvorbereitung und Berufsorientierung. Die Anleitung des Bernhard von Clairvaux zum Vergessen. Grenzen des Netzwerks Bodies on a Mission: A historical Approach through Textual Analysis. Commun icat ing Bodies: Body as a Medium in Religious Systems. Colonial Military Participation in Europe Africa. Communication Challenges in the China Seas: Communications and Mobility in the Roman Empire.

Bruun, Christer ; Edmondson, Jonathan. Oxford Handbook of Roman Epigraphy. Oxford University Press, Fremdplatzierungen in der Schweiz Ein kleiner Beitrag zu Grundherrschaft im Natur - Kultur - Geschichte. Forrer, T ; Linke, A.

einfpropaedksa - Einführung und Propädeutikum Kultur- und Sozialanthropologie

Der paradoxe Ort der Diskursanalyse. Deutsche Wahrnehmungen feindlicher Kolonialtruppen. Soldat Ram Singh und der Kaiser: Fremdplatzierung von Kindern und Jugendlichen in der Schweiz Die Schweiz im Grossen Krieg: Die Schweiz in Ruanda: Die Schweizer Armee von bis Die Geschichte der Schweiz. Die Sklaven und die Pest: Tanner, Jakob ; Dreifuss, Ruth Die Zeit der grossen Neugierde: Steiner, Juri ; Zweifel, Stefan.

Greif, Stefan ; Ewert, Michael. Georg Forster als interkultureller Autor. Kassel University Press GmbH, Lenggenhager, Luregn ; Merron, James Die nationale Restdemokratie als politisches Leitfossil. Journal of Modern European History, 12 1: September im interkulturellen Vergleich. Keller, Stefan A ; Sarasin, Philipp De Gruyter Saur, Presses Universitaires de Rennes: Presses Universitaires de Rennes, Editorial Schwerpunkt Reserven Historischer Anthropologie. Ehen im Spiegel von Eheberedungen Schweiz, Geburtstag von Heide Wunder.